ZYKLUS

Das Projekt LOVE**WORK starten wir mit einer Recherche. Mit Expert*innen und Publikum erforschen wir gemeinsam dieses *Dazwischen*, die positiven genauso wie die negativen Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen der Liebeswelt und dem Arbeitsleben.

Die Themen der Abende sind so unterschiedlich wie die ausgewählten Formate und werfen Schlaglichter auf dieses breite und oft diffuse Themenfeld. Uns interessiert dabei besonders zu erfahren, wie Menschen ihre Lebenswelten gestalten würden, wenn sie komplette Freiheit hätten. Diesen Fokus auf «mögliche Lebensentwürfe» werden wir in der weiteren Arbeit am Projekt verstärken.

Wir versuchen, dem Thema so unvoreingenommen wie möglich zu begegnen und sind uns gleichzeitig unserer feministischen und konsumkritischen Haltung bewusst. Die einzelnen Veranstaltungen werden wir dokumentieren. Das gesammelte Material werden wir vertraulich behandeln und in ausschliesslich anonymer Form weiterverwenden. In einem Jahr planen wir eine Inszenierung, die auf dieser Recherche beruht.

LOVE*MARKET*WORK

Freitag, 22.03.24, 19.30 bis 23.00 Uhr


Alternatives Speeddating und Crash-Tanzkurs mit Kostümen

Dass wir uns nur aufgrund von Liebe, Anziehung und Sympathie für unsere Partner*innen und Freund*innen entscheiden, ist ein Trugschluss. In Wirklichkeit definiert auch die berufliche Situation – und davon abhängig die finanzielle – unsere Attraktivität auf den Märkten der Liebe und Freundschaft. Die Mittel und Möglichkeiten, die Bedingungen zu definieren, unter denen wir geliebt werden, sind ungleich verteilt. Ein nach wir vor klischiertes Rollenverständnis führt dazu, dass in Beziehungen unterschiedliche Attribute ausgetauscht werden – Schönheit, Jugend oder Sexyness gegen sozioökonomische Macht, zum Beispiel. Das Begehren ist verflochten mit der Ökonomie und der Frage des Wertes, auch des Selbstwertes einer Person – der sich wiederum auch aus ihrer beruflichen Position speist.

In einer spielerischen Versuchsanordnung in Form eines alternativen Speeddatings gehen wir der Frage nach, wie sich unser eigenes Beziehungsnetz zusammensetzt. Wir denken nach über verpasste Chancen und neue Perspektiven. Kostüme stehen zur Verfügung. Sie ermöglichen das Erforschen möglicher fiktiver Lebensentwürfe und Alternativen.

Mit Live-Musik vom Akkordeonisten Zé Oliveira führt uns die Tänzerin Linda Trolese zwischen den Gesprächen in die Welt des Bal-Folk ein.


Linda Trolese gibt Workshops, Kurse und ganze Seminarwochen in Bal-Folk und Contact-Improvisation. Sie unterrichtete Tanz-Module an der ZHdK, spielte in verschiedenen Bühnenstücken und ist Mitbegründerin der Association Vivante in Frankreich. Ihre Tanzausbildung genoss sie am SEAD (Salzburg Experimental Academy of Dance) und TIP Freiburg im Breisgau. Lebt in Zürich.


Zé Oliveira interpretiert Volksmusik neu. In seinen Eigenkompositionen und Interpretationen lässt er Elemente aus Jazz, Blues, Musette, Tango, Funk oder World-Music einfliessen. Er spielt für Tanz, Performance, Theater sowie für Feiern aller Art, wie im Tram oder als Spitalmusiker (Dipl. DUMIMS Frankreich). Mit eigenen digital-generierten Bildkompositionen kreiert er Kinokonzerte. Lebt in Zürich.

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Ort: Kulturhaus Helferei

Datum: Freitag, 22.03.24, 19.30 bis 23.00 Uhr

Teilnahme: nur mit Reservation, Eintritt frei

Sprache: Deutsch (For guests who do not speak German, we will work with a translator or match the conversation partners accordingly. Please let us know in advance which languages you speak, mail@lovework.ch.)

LOVE*CARE*WORK

Samstag, 23.03.24, 18 Uhr


Gespräche über 24h-Betreuung mit Bożena Domańska, Regina D., Sarah Schilliger, Nora Riss von FIZ

Frauen aus Osteuropa verlassen ihre eigenen Familien und das soziale Umfeld, um hier in der Schweiz Menschen zu pflegen. Unter einem Dach leben sie mit älteren, pflegebedürftigen Menschen zusammen und ermöglichen diesen ein eigenständiges Leben – und oft auch Sterben – in ihrem Zuhause. Sie sind rund um die Uhr erreichbar, der Lohn reicht kaum zum Leben und auch ein privates Beziehungsnetz können sie kaum aufbauen. Oft lassen sie eigene Kinder, Eltern und Freund*innen zurück, die auf Hilfe angewiesen sind. Diese Care-Lücke wird nun wiederum von Frauen gefüllt, die aufgrund von Arbeitslosigkeit und Armut in ihrer Heimat nach Osteuropa migrieren. So wird Armut von der reichen Schweiz systematisch exportiert. Arbeitsgesetze gelten für diese Arbeitsverhältnisse nur eingeschränkt.

Vom Arbeitsalltag, ihren Lebensbedingungen und darüber, wie ihre Familien ohne sie zurechtkommen erzählen Bożena Domańska und Regina D. Sarah Schilliger berichtet über die politischen Hintergründe und sozialen Realitäten dieses prekären Arbeitsmarktes und Nora Riss über die rechtliche Situation. Alle vier wissen aus eigener Erfahrung, wie Solidarität, die Pflege von Beziehungsnetzen und Gemeinschaften, Öffentlichkeitsarbeit und der Austausch von Wissen dazu beitragen können, die Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern. Auch dieses Wissen werden sie mit uns teilen.


Bożena Domańska arbeitet seit 32 Jahren in der 24h-Alters- und Pflegebetreuung in Deutschland und der Schweiz. 2013 war sie die erste Betreuerin in der Schweiz, die bessere Arbeitsbedingungen und bezahlte Überstunden erfolgreich vor Gericht einforderte. Dafür wurde sie für den Prix Courage nominiert. Sie schilderte ihre Situation in Dokumentarfilmen und im Club SRF. Sie war Mitgründerin des Netzwerkes Respekt@vpod, das sich für bessere Arbeitsbedingungen von privaten Betreuer*innen einsetzt, Treffen organisiert, Beratungen anbietet und Öffentlichkeitsarbeit macht. Sie ist in Polen aufgewachsen, hat dort eine Schreinerlehre absolviert und mit ihrem Mann einen eigenen Bauernhof betrieben. Heute lebt sie in Basel, hat eine erwachsene Tochter und eine Enkeltochter, die beide auch in Basel leben.

Regina D. arbeitet seit 14 Jahren in der Schweiz in der 24h-Alters- und Pflegebetreuung, seit 10 Jahren für dieselbe Firma. Auch sie ist Mitglied beim Netzwerk Respekt@vpod. Sie hat Germanistik studiert und früher in Polen in der Krankenpflege gearbeitet. Sie ist Mutter von vier erwachsenen Kindern und pendelt zwischen Breslau in Polen und Basel.

Sarah Schilliger untersuchte in ihrer Dissertation ‘Pflegen ohne Grenzen?’ (2014) die Arbeits- und Lebensrealitäten polnischer Care-Arbeiterinnen. Sie setzte dabei die Herausbildung dieses prekären Arbeitsmarktes in einen Zusammenhang mit veränderten Geschlechterverhältnissen, aktuellen Umbrüchen im Migrationsregime sowie wohlfahrtsstaatlichen Restrukturierungen im Care-Bereich. Sie war mitbeteiligt beim Aufbau des Netzwerkes Respekt@vpod. Aktuell leitet sie an der Universität Bern ein internationales Forschungsprojekt zu solidarischen Initiativen und Bewegungen in den Bereichen "Rechte von Migrant*innen", "Wohnen" und "Care". Die Mutter von einem Sohn lebt in einer Gross-WG in Bern.

Nora Riss ist Juristin und Projektleiterin bei der FIZ im Projekt Arbeitsausbeutung. Dieses bietet juristische und opferhilferechtliche Beratung und Unterstützung für von Arbeitsausbeutung und Menschenhandel betroffene Frauen. Der Fokus richtet sich auf Care-Migrant*innen. Die FIZ ist eine Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration und hilft Betroffenen von Menschenhandel, Gewalt und Ausbeutung. Sie lebt in Aarau.

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Ort: Kulturhaus Helferei

Datum: Samstag, 23.03.24, 18 Uhr

Teilnahme: mit Reservation, Eintritt frei

Sprache: Deutsch (For guests who do not speak German, we will work with a translator or match the conversation partners accordingly. Please let us know in advance which languages you speak, mail@lovework.ch.)

LOVE*NO*WORK

Dienstag, 26.03.24, 19 Uhr, Kochen ab 16 Uhr


Kochen, Essen, Austausch

Es gibt Menschen, die dürfen keiner Erwerbsarbeit nachgehen, zum Beispiel Asylsuchende. Andere wiederum finden keine Stelle auf dem Arbeitsmarkt, sei es, weil sie alt, jung, beeinträchtigt oder von einer anderen Form von Diskriminierung betroffen sind. Wieder andere entscheiden für sich, ihre Erwerbsarbeit soweit zu reduzieren, dass ihr Lohn zum Leben reicht. In der freien Zeit pflegen sie Freundschaften und Beziehungen. Oder sie gehen einer Arbeit nach, die sie sinnvoll finden, die ihnen Spass macht, aber kein Geld einbringt. Es gibt auch Menschen, die nicht arbeiten müssen, weil sie geerbt haben oder auf anderen Wegen reich geworden sind.

Beim gemeinsamen Kochen und Essen tauschen sich Nicht-Erwerbstätige und Erwerbstätige darüber aus, wie sich ihr freiwilliges oder unfreiwilliges Nicht-Arbeiten, bzw. ihre Erwerbsarbeit auf ihr Leben und ihr persönliches Umfeld auswirkt.


Nicht-Erwerbstätige, die Zeit und Lust haben, mit uns zu kochen und zu essen, oder Erwerbstätige, die gerne nach getaner Arbeit zum Essen kommen sind herzlich eingeladen. Das Interesse am Austausch über diverse Lebensformen und -entwürfe ist die einzige Voraussetzung.

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Ort: Kulturhaus Helferei, Breitinger Saal

Datum: Dienstag 26.03.24, Kochen ab 16.00 Uhr, Essen ab 19.00 Uhr

Teilnahme: mit Reservation, Eintritt frei

Sprache: Deutsch (For guests who do not speak German, we will work with a translator. Please let us know in advance which languages you speak, mail@lovework.ch.)

LOVE*SEX*WORK

Samstag, 06.04.24, 18 bis 20 Uhr (Ausgebucht)


Workshop über Stress und Sexualität mit Heike Junge und Christoph Stalder

Was ist Lust? Wie wirkt sich der Arbeitsalltag auf die sexuelle Lust aus? Wir wirkt sich die sexuelle Lust auf die Arbeit aus? Ist Stress ein Lustkiller oder trägt die Sexualität dazu bei, Stress abzubauen? Fördert Macht tatsächlich die Lust? Arbeiten wir lustvoller, wenn wir ein erfülltes Sexualleben haben? Und was macht Pornographie mit der Arbeitslust? Reagieren wir geschlechtsspezifisch auf Stress?

 

Ausgehend von theoretischem Wissen untersuchen wir Faktoren, die Lust fördern oder eben auch hemmen können. In spielerischen und sinnlichen Übungen und persönlicher Reflexion erforschen wir Lust, Intimität und Selbstliebe. Wir gehen den Fragen nach, wie sich Arbeitsalltag, Stress und Über- und Unterforderung aufeinander auswirken und wie wir mehr Sinnlichkeit und Lust in unser Leben bringen können.


Heike Junge ist Sexualpädagogin, Sozialarbeiterin, Künstlerin, Mutter. Da Themen wie Sexualität, Geschlecht, Körperlichkeit, Kontakte und Beziehung, Grenzen und Gefühle, Medien, Pornografie und die Vielfalt wichtige Inhalte ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin sind und diese auch gesamtgesellschaftlich von Bedeutung sind, hat sie sich 2019 entschieden, ihr Wissen innerhalb des Studienganges Sexualpädagogik zu vertiefen. Sie lebt in Zürich.

Christoph Stalder interessiert sich für die Sinnlichkeit und die Kraft der Sexualenergie in allen Lebensbereichen und -situationen. Er arbeitet als Schulsozialarbeiter und als Sexualpädagoge im Klassenzimmer. Er ist auch Natur- und Wildnistrainer und Hausmann und lebt in Aarau.

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Ort: Kulturhaus Helferei, Breitinger Saal

Datum: Samstag, 06.04.24, 18.00 bis 20.00 Uhr

Teilnahme: nur mit Reservation, Eintritt frei

Sprache: Deutsch (For guests who do not speak German, we will work with a translator. Please let us know in advance which languages you speak, mail@lovework.ch.)

LOVE*GENERATIONS*WORK

Dienstag, 09.04.24, 19 bis 21 Uhr


Generationenübergreifende Erzählwerkstatt

Wie selbstbestimmt wir unser Leben führen können, hängt von vielen Faktoren ab. Es gibt Menschen, die gehen fast jeden Tag gerne zur Arbeit, die Arbeit ist ihnen das Wichtigste. Andere wiederum arbeiten nur, weil sie Geld verdienen müssen. Oder sie verrichten eine Arbeit, die wenig Spass macht und/oder nicht erfüllend ist. Der Arbeitsalltag bestimmt einen grossen Teil unserer Lebenszeit und wirkt in das Privatleben hinein, das wir mit den Menschen verbringen, denen wir uns nahe fühlen.

Sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die Art und Weise, wie wir lieben – beide Lebensbereiche sind einem rasanten Wandel unterworfen. Unsere Eltern arbeiteten und liebten anders, als wir es tun, unsere Kinder haben nochmals ganz andere Pläne und Vorstellungen, wie sie arbeiten und lieben möchten und wie sie ihr Leben gestalten wollen.

Wir heissen Menschen unterschiedlichen Alters willkommen, von sich und ihren Erfahrungen zu erzählen und diese aufzuschreiben. Vor allem aber werden wir darüber nachdenken, wie ein selbstbestimmtes Leben hätte aussehen können, oder wie wir unser Leben in Zukunft leben wollen.

Wir werden uns an diesem Abend anonym austauschen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Erzählungen aufzuschreiben oder unter vier Augen zu erzählen, damit sie aufgeschrieben werden können.

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Ort: Kulturhaus Helferei, Breitinger Saal

Datum: Samstag, 09.04.24, 19.00 bis 21.00 Uhr

Teilnahme: nur mit Reservation, Eintritt frei

Sprache: Deutsch (For guests who do not speak German, we will work with a translator. Please let us know in advance which languages you speak, mail@lovework.ch.)

LOVE*MIGRANT*WORK

Donnerstag, 18.04.24, 19.30 Uhr


Multidisziplinäre Performance «PARDES» über migrantische Arbeiter*innen in der Golf-Region

Die Performance «Pardes» erzählt von Wanderarbeiter*innen aus Pakistan, die auf der Suche nach Arbeit in die Golfregion reisen. Oft bleiben sie jahrzehntelang dort und fahren nur alle paar Jahre nach Hause zu ihren Familien. Dies hinterlässt bleibende Spuren. Das Leben ist geprägt von Abwesenheit und Sehnsucht. Unter den herrschenden Lebensbedingungen erfahren die Arbeiter*innen kaum Intimität und Geborgenheit. Um private Beziehungen zu pflegen, fehlen der Raum und die Zeit.

Die globale Ungleichheit schafft die Illusion eines besseren Lebens und veranlasst die Menschen, auf der Suche nach Chancen ihr angestammtes Umfeld zu verlassen.

Mit Amna Mawaz Khan und Imran Mushter Nafees haben wir bereits bei unserem Projekt SHAME ON YOU! zusammen gearbeitet.


Imran Mushter Nafees ist bildender und darstellender Künstler. Er will mit seiner Kunst zum sozialen und politischen Wandel beitragen, den Status Quo stören und Machtstrukturen hinterfragen. Seine Verletzlichkeit und Sensibilität verwandelt er in eine erkenntnistheoretische Position, die zur Produktion eines vielschichtigen Dialogs anregt. Er schafft Plattformen, die Menschen ermächtigen, sich auszudrücken, darunter Frauen und Kinder aus marginalisierten Gemeinschaften. Er ist Gründungsmitglied des Institute of Performing Arts, des Künstlerkollektivs Dugdugi (Islamabad) und der kreativen Widerstandsgruppe 'Laal Hartaal'. Er stellt auf nationalen und internationalen Plattformen aus und kuratiert. Er ist in der Familie eines migrantischen Arbeiters aufgewachsen und erforscht seit mehreren Jahren mit Arbeiter*innen und ihren Angehörigen ihre Geschichten der Unzugehörigkeit. Er lebt in Karachi, Pakistan.

Amna Mawaz Khan arbeitet an der Schnittstelle von Kunst und Politik, mit der Absicht, an der erstarrten Oberfläche der Strukturen zu kratzen, die das Ungleichgewicht in der Welt aufrechterhalten. Im Alter von elf Jahren begann sie unter Guru Indu Mitha mit der Ausbildung in den südasiatischen Tanzformen. Sie hat einen Master in Pakistan-Studies von der Quaid-i-Azam-Universität (Islamabad) und absolviert derzeit einen weiteren Master in Transkulturellen Studien an der Universität Heidelberg. Sie bewegt sich zwischen Tanz, Schauspiel, Schreiben und Film. Sie war als Choreografin tätig, führte Regie und spielte in Theaterstücken. Sie ist in Pakistan, Indien, China, der Schweiz, den USA, Deutschland und dem Vereinigten Königreich aufgetreten und hat Workshops gegeben. Sie pendelt zwischen Islamabad und Heidelberg.

Ausstellung

Vom 15. bis zum 18. April zeigt Imran Musther Nafees im Foyer der Helferei Bilder und Videos, die in Zusammenarbeit mit migrantischen Arbeiter*innen in Pakistan entstanden sind. Die Werke können erworben werden. Eine Übersicht aller Kunstwerke und weitere Informationen zum Projekt "Pardes" finden Sie im folgenden Katalog (Englisch). Bei Interesse schreiben Sie uns bitte an mail@lovework.ch.

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Ort: Kulturhaus Helferei

Datum: Donnerstag, 18.04.24, 19.30 Uhr

Teilnahme: Reservation möglich, Eintritt frei

Sprache: Die Performance ist in englischer Sprache, ohne Untertitel. Falls sie kein Englisch sprechen, werden wir mit einem*r Übersetzer*in arbeiten. Bitte teilen Sie uns mit, welche Sprache Sie sprechen, mail@lovework.ch.